Rechtzeitig zum Semesterbeginn und zu meiner Studienabschlussfeier (letzten Freitag war es soweit), gibt es hier meine kleine Anleitung zum Publizistik Studienabschluss. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie Happy ich bin, dass die Uni endlich vorbei ist. Klar, die letzten Jahre waren toll und ich habe meine Studentenzeit in vollen Zügen genossen, doch seit ich Vollzeit arbeite (knapp 2 Jahre) ist es etwas anstrengend geworden und nicht mehr ganz so lustig gewesen. Man schiebt alles vor sich hin und irgendwann möchte man einfach alles nur noch hinter sich bringen und seine Ruhe haben. Die erste Hälfte dieses Jahres war nicht so lustig, denn meine Wochenenden haben sich alle nur um meine Magisterarbeit und die Prüfung gedreht. Auch nach der Arbeit musste ich mich teilweise noch hinsetzen und in die Tasten hauen. Wenn jemand sagt die Zeit in der man Magisterarbeit schreibt und für die Prüfung lernt ist die Allerschlimmste – der hat absolut Recht. Ich hatte noch nie so viele Tage an denen ich durchgeheult habe und kurz davor war alles hinzuschmeißen. Doch seit Juni ist das nun alles vorbei und ich genieße die freie Zeit in vollen Zügen. Am Freitag hatten wir noch unsere Akademische Abschlussfeier an der Uni Wien und das war wirklich eine ganz nette Sache. Anfangs wollte ich es eigentlich gar nicht machen, denn 80 Euro ist doch nicht so wenig, aber es hat sich gelohnt und ist einfach total nett wenn die ganze Familie dabei ist. Nach der Feier waren wir noch alle gemeinsam essen und haben den Abschluss gefeiert. Mein Freund und ich haben diesen Tag auch gleich genutzt um unsere Familien zusammenzuführen. Es war echt ein netter Abend und ich habe mich so gefreut, dass (fast) alle da waren.
Bevor ich hier aber jetzt vom Thema abschweife möchte ich euch Schritt für Schritt erklären, was alles zu erledigen ist bevor gefeiert werden kann. Gleichmal vorweg, es geht hier um den Publizistik Magister (oder Master – in unserem Studium ist man sich da noch nicht so einig). Solltet ihr nachher noch Fragen haben, könnt ihr mir gerne ein Kommentar hinterlassen oder auch eine Mail schreiben.

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Themenwahl und die Suche nach dem richtigen Professor

Für mich war schon dieser erste Schritt gar nicht mal so leicht, denn viele Professoren kennt man einfach nur von Vorlesungen und hat keine Ahnung wie diese bei der Betreuung der Magister-Arbeit sind. Deshalb habe ich das Forum (das mittlerweile leider nicht mehr aktiv ist) und die Facebook Gruppe durchforstet. Nach langem hin und her habe ich mich dann für Professor Hausjell entschieden, den ich euch sehr ans Herz legen kann. Er nimmt zwar immer sehr viele Studenten auf und ist nicht immer leicht zu erreichen, aber wenn man ihn dann mal erwischt, hilft er und hört zu.
Ja die Themenwahl ist der nächste schwierige Punkt und auch nicht wirklich einfach, denn man sollte sich unbedingt ein Thema aussuchen das einem wirklich interessiert und an dem man sich vorstellen kann länger zu arbeiten. Dieses Thema begleitet einem das nächste halbe/dreiviertel Jahr, oder auch länger (wie in meinem Fall). Also am besten setzt ihr euch in die Bibliothek und blättert mal ein paar Bücher und Diplomarbeiten durch oder durchsucht das Internet und lasst euch einfach inspirieren. Wichtig ist, dass ihr in der Datenbank nachschaut ob es dieses Thema auch noch nicht gibt. Dafür einfach auf Laufende und abgeschlossene Diplomarbeiten und Dissertationen ab 1944 klicken und als Gast (kein Passwort oder Benutzer notwendig) anmelden. Ja und dann geht es ans Konzept schreiben. Da das bei jedem Professor anders abläuft kann ich euch da nicht wirklich Tipps geben. Ich hatte kaum Vorgaben und habe einfach drauflos geschrieben.

Einreichen des Themas und aller Noten & Wahl des Betreuers:

Wenn man also endlich eine Note auf sein Konzept hat, kann man auch schon den gelben (oder ist er orange?) Prüfungspass den man am Institut bekommt, mit dem Bakk- Zeugnis (original ist hier wichtig) und dem Sammelzeugnis einreichen. Ich habe dies gleich am Anfang erledigt, da ich gehört habe, dass es ziemlich lange dauert bis man den Bescheid zurückbekommt. Bei mir war er innerhalb einer Woche auch schon wieder da, ging also doch relativ flott. Das Bakk- Zeugnis bekommt ihr übrigens wieder, ich hatte da ja Anfangs meine Bedenken – wieso auch immer.
Als Nächstes kann auch schon der Betreuer gewählt und das Thema eingereicht werden. Man muss übrigens nicht den selben Professor wie im MASE Seminar nehmen, doch ich rate euch das doch zu tun, denn jeder Professor hat andere Anforderungen und wenn man sich dann doch für einen anderen entscheidet kann es sein, dass dieser ein neues Konzept verlangt. Der einfachste Weg ist also sicher wenn man sich schon bei der Wahl des MA-Seminars für den Betreuer entscheidet.
Im nächsten Schritt muss dieses Anmeldeformular zweimal ausgedruckt und ausgefüllt werden und vom Betreuer unterschrieben werden. Auch dieser Zettel (in zweifacher Ausführung) wird am Institut abgegeben. Wenn das Thema bestätigt wurde kann man auch schon mit dem Schreiben der Arbeit loslegen.

Schreiben der Arbeit

Für mich war dieser Schritt eindeutig am schwierigsten. Ich habe mein Konzept erstmal ein Jahr ruhen lassen bevor ich richtig losgelegt habe. Das war natürlich nur möglich weil ich nebenbei schon gearbeitet habe und außerdem wollte ich mich erstmal auf meinen damals neuen Job konzentrieren. Normalerweise sagt man, für das Schreiben der Arbeit benötigt man ca. 6 Monate, denn es muss viel recherchiert werden. Es gibt Tage oder Wochen wo einem einfach die Motivation fehlt, natürlich muss man auch einen empirischen Teil machen der Zeit in Anspruch nimmt und Korrekturlesen sollte die Arbeit auch mindestens eine Person. Also das Schreiben einer Arbeit benötigt doch ganz schön viel Zeit und man sollte das auf keinen Fall unterschätzen. Ich persönlich habe meine Arbeit in 4 Monaten geschrieben, aber ich muss dazu sagen ich bin wirklich jedes Wochenende und auch nach der Arbeit gesessen und habe in die Tasten gehauen. Wenn man also wirklich Gas gibt ist es auch in kürzerer Zeit möglich, wobei ich wahrscheinlich auf einige Punkte noch genauer eingehen hätte können, wenn es die Zeit zugelassen hätte.
Eine wirklich “richtige” Gliederung der Arbeit gibt es nicht, das kann man ganz nach dem eigenen Vorstellungen machen bzw. manchmal wünscht sich der Professor eine bestimmte Reihenfolge. Wichtig ist nur, dass ihr das Titelblatt richtig gestaltet und am Ende der Arbeit euren Lebenslauf und ein Abstract (kurze Zusammenfassung eurer Arbeit) einfügt. HIER könnt ihr sehen wie das Titelblatt ausschauen sollte, bei dieser einen Seite ist das Institut sehr streng und man sollte sich wirklich an die Vorgaben halten. Wenn euch der Aufbau meiner Arbeit interessiert, kann ich das gerne noch ergänzen oder euch per Mail schicken.

Plagiatsprüfung – Arbeit auf Hopala hochladen

Ist die Arbeit dann endlich fertig und wurde Korrektur gelesen, kann man die Arbeit auf Hopala hochladen. Ein System überprüft hier nun eure Arbeit und schaut ob es sich um ein Plagiat handelt. Normalerweise dauert das ca. 2-3 Tage, diese Zeit kann man nutzen um die Magister-Arbeit drucken und binden zu lassen. Wichtig, wenn ihr die Arbeit auf hopala hochgeladen habt, dürft ihr nichts mehr daran ändern.

Drucken der Arbeit

Ja auch beim Drucken muss einiges beachtet werden. Die Arbeit sollte doppelseitig gedruckt und gebunden werden. Nur die ersten paar Seiten werden einseitig gedruckt. Schlägt man also die erste Seite auf, sollte rechts das Titelblatt und die Rückseite leer sein. Danach kommt die Eidesstattlichen Erklärung und auch hier soll die Rückseite eine Leerseite sein. Danach kommt bei mir schon das Inhaltsverzeichnis, hat man noch eine Danksagung sollte diese auch auf der Vorderseite und die Rückseite leer sein. Meine Arbeit wird erst ab der Einleitung beidseitig (achtung die Einleitung sollte auch Rechts sein), davor habe ich immer eine Leerseite eingefügt. Auch das Abstract und der Lebenslauf die nach dem Anhang eingefügt werden, sollten immer auf der rechten Seite sein und eine leere Seite dazwischen haben. Leider habe ich einmal eine leere Seite zuviel eingefügt und mein Inhaltverzeichnis ist deshalb einmal auf der Rückseite, aber ja was solls, nochmal binden wollte ich es auch nicht lassen und habe mich dann mit dem “kleinen Fehler” abgefunden. Also guter Tipp, kontrolliert das vor dem Druck ganz gut, damit ihr euch nachher dann nicht ärgert. Weiters solltet ihr auch darauf achten, dass der Seitenrand mindestens 2cm breit ist, damit die Arbeit auch schön gebunden werden kann. Ich habe meine Arbeit übrigens bei Fakultas (mit goldener Beschriftung außen) drucken lassen. Man kann dazu einfach das Formular online ausfüllen auswählen wie man seine Arbeit gerne hätte und innerhalb von zwei Tagen kann man die Arbeit gebunden in der gewünschten Filiale abholen. Ganz wichtig ihr müsst eure Arbeit zweimal binden, denn ein kommt auf die Bibliothek und die zweite muss dem Professor abgegeben werden.

 

Magister- Arbeit einreichen

Haltet ihr eure Arbeit dann endlich ausgedruckt in den Händen könnt ihr sie in zweifacher Ausführung im SSC Sozialwissenschaften im NIG abgeben. Außerdem solltet ihr euren Lebenslauf (der selbe der in der Arbeit ist), den Bescheid über die eingereichten Noten und die Bestätigung von Hopala, dass ihr elektronisch abgegeben habt, mitbringen. Ist die Plagiatsprüfung bereits durch, bekommt ihr ein Exemplar gleich wieder mit und könnt dieses bei eurem Professor vorbeibringen. Sollte das nicht der Fall sein, werdet ihr per Mail verständigt und könnt die Arbeit abholen, sobald die Prüfung durch ist. Bei mir ging das recht flott, ich habe meine Arbeit online hochgeladen und noch am selben Tag den Druck in Auftrag gegeben, sie zwei Tage später gebunden abgeholt, ins SSC gebracht und die Plagiats-Prüfung war bereits durch und ich konnte die Arbeit gleich wieder mitnehmen.
Dann heißt es ab zum Professor und die Magister-Arbeit abgeben und auf die Note warten. Da ich meinen Professor leider nie angetroffen habe, musste ich meine Arbeit in die Box im Institut werfen, diese wird einmal am Tag geleert und der Inhalt dem Professor ins Büro gelegt. Funktioniert ohne Probleme und bei mir ist noch nichts weggekommen – auch da hatte ich anfangs meine Bedenken.

Wahl des 2. Prüfers und Anmeldung zur Magisterprüfung

Während ihr dann einige Wochen auf eure Note wartet könnt ihr euch schon für die Prüfung vorbereiten. Ihr müsst euch einen Zweitprüfer suchen und für die Prüfung anmelden. Eine Liste mit allen Zweitprüfern die zur Auswahl stehen findet ihr HIER.
Bei einem Prüfer tretet ihr in Forschung an und bei dem anderen in Methoden & Theorien. Wenn ihr euch also für jemanden entschieden habt, könnt ihr dem Professor eine Mail schreiben oder in der Sprechstunde vorbeischauen. Sobald ihr das OK habt, könnt ihr das Formular ausfüllen und im Publizistik Institut abgeben. Euer Prüfungstermin wird euch dann ca. 3 Wochen vor der Prüfung per Post zugeschickt. Keine Panik wenn ihr noch keine Note habt und die Zeit immer knapper wird. Ich habe zum Beispiel meine Note erst ein paar Tage vor der Prüfung erfahren und wurde von Herrn Professor Hausjell trotzdem zur Prüfung angemeldet. Wenn euch der Professor eine Abgabefrist nennt, die nach den offiziellen Fristen ist vertraut ihm, es geht sich alles immer irgendwie aus.

Erstellen der Litertaturlisten

Die nächste Hürde ist die Wahl der Prüfungsthemen. Hier habt ihr freie Wahl, ihr müsst euch für ein Forschungsthema (in meinem Fall Opinion Leader), ein Methodenthema (bei mir war es Medienwirkungsforschung) und ein Theoriethema (Kommunikatorforschung) entscheiden. Meistens ist es so, dass ihr beim Erstprüfer, der meistens Forschung prüft und auch der Betreuer eurer Arbeit ist, 5 Langstudien oder 15 Kurzstudien zu eurem gewählten Thema benötigt. Kann aber von Professor zu Professor unterschiedlich sein.
Der Zweitprüfer prüft meistens Theorien & Methoden und hier gibt es je nach Professor unterschiedliche Anforderungen. Ich hatte Professor Duchkowitsch und musste ingesamt 15 Artikel oder 5 Bücher zu meinem Theorien & Methodenthema wählen. Ihr könnt natürlich auch z.B. 3 Bücher (= 9 Artikel) und 6 Artikel nehmen. Wenn ihr eure Listen fertig habt, geht ihr am besten bei eurem Professoren vorbei, stellt euch vor (meistens ist das nur beim Zweitprüfer so) lasst die Listen genehmigen und plaudert ein bisschen über die Prüfung. Das lockert auf und die Professoren erzählen gerne was ihnen bei der Prüfung wichtig ist und wie genau diese abläuft. Ja und dann kann auch schon gelernt werden.

Lernen, Lernen, Lernen und die Prüfung rocken

Ja nun geht es in die letzte Runde. Endspurt – Jetzt heißt es lernen, lernen und lernen.
Die wichtigsten Punkte aus den Artikel zusammenfassen und versuchen einen Überblick über alles zu haben. Es wird auf keinen Fall verlangt, dass man alle Artikel und Bücher auswendig kann. Viel mehr geht es darum, dass man über die Themen sprechen und mit den Professoren diskutieren kann. Man brauch vor der Prüfung wirklich keine Angst haben, es ist eher wie ein Gespräch unter Kollegen, als ein Abprüfen von bestimmten Daten. Klar man sollte schon fleißig lernen, aber macht euch nicht fertig, die Prüfung dauert eine halbe Stunde und so schnell könnt ihr gar nicht schauen ist diese auch schon wieder vorbei. Zur Prüfung braucht ihr lediglich euren Studenenausweis und die Literaturlisten mit. Druckt diese sicherheitshalber 3 Mal aus, denn es kann gut sein, dass der Prüfer die Liste nicht mit hat und auch der Vorsitzende gerne eine Liste hätte – Bei mir war das aber nicht der Fall.
Im Raum sitzen die beiden Prüfer und der Vorsitzende, den ihr euch (leider) nicht aussuchen könnt. Zuerst stellt ihr kurz dem Vorsitz eure Magisterarbeit vor und erzählt in ein paar Minuten (max 6. Ich hatte leider nur 3 Minuten) was bei eurer Arbeit rausgekommen ist. Danach beginnt der erste Teil eurer Prüfung und dann geht es auch sehr schnell zum Zweitprüfer über. Normalerweise habt ihr für jedes Fach ca. 12 Minuten Zeit und es wird sehr darauf geachtet, dass die Zeit nicht überschritten wird. Ist die halbe Stunde um, werdet ihr kurz vor die Tür gebeten und nach zwei Minuten wieder hereingeholt. Die Professoren gratulieren euch und das war es auch schon. Meistens ist die ganze Aufregung umsonst und glaubt mir der Moment wenn ihr den Raum verlasst, ist der schönste auf Erden. Mir sind vor Erleichterung die Tränen gekommen, weil ich es nicht fassen konnte. Wenn es euch besser geht, nehmt euch eine Freundin oder ein Familienmitglied als Unterstützung mit und unbedingt die Flasche Sekt für danach nicht vergessen. Wir haben nach der Prüfung gleich mal den Flur im Institut mit Sekt geflutet und uns ein bisschen feiern lassen.

Zeugnis & Abschlussfeier

Ihr bekommt dann ca. 1 – 2 Wochen später eine Benachrichtung, dass ihr euer Zeugnis im SSC Sozialwissenschaften abholen könnt. Sobald ihr es in den Händen haltet, könnt ihr euch auch für die akademische Abschlussfeier anmelden. Die Anmeldung erfolgt über  Univis. Wie schon erwähnt, wollte ich Anfangs eigentlich keine Uni-Feier, doch meine Mama hat darauf bestanden und ich bin wirklich froh darüber, dass ich es doch gemacht habe, denn ich hatte gemeinsam mit meinem Freund und ein paar lieben Freunden die Feier und es ist wirklich schön wenn die gesamte Familie dabei ist. Da ist man schon ein wenig stolz auf sich selbst.

 Zum Schluss findet ihr hier noch einmal alle wichtigen Links gesammelt.

– Anmeldung Thema Magisterarbeit

Datenbank mit allen Diplomarbeiten

– Anmeldung zur Magisterprüfung

– Vorlage für das Titelblatt

– Plagiatsprüfung. Hopla hochladen

– Infoblatt Abgabe der Magisterarbeit

– Leitfaden für den Abschluss

– Liste der Zweitprüfer Uni Wien

– Prüfungswochen und Fristen

– SSC Öffnungszeiten

Ich hoffe meine kleine Anleitung zum Publizistik Studienabschluss hilft dem einen oder anderen weiter. Das wichtigste ist durchhalten und nicht verzweifeln. Ich weiß es sind viele Dinge an die man denken und die man erledigen muss und ich denke dafür ist diese Anleitung ganz hilfreich. Ich hatte Gott sei dank die Anleitung von Uschi, die mir sehr geholfen und mich auch inspiriert hat meine eigene kleine Anleitung zu schreiben. In diesem Sinne wünsche ich allen Studenten einen guten Start ins neue Semester und allen die gerade an ihrer Magisterarbeit (oder auch an ihrem Konzept oder Bakk. Arbeit) schreiben viel Durchhaltevermögen. Auch wenn es zwischendurch immer wieder Momente der Verzweiflung gibt, haltet durch, gebt nicht auf. Das Gefühl wenn man alles hinter sich hat, ist einfach unbeschreiblich.

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Zum Schluss möchte ich mich auch hier nochmal bei meiner gesamten Familie, ohne die ich nie soweit gekommen wäre bedanken. Danke, dass ihr mich so unterstützt und an mich geglaubt habt. Der größte Dank gilt aber meinem Freund, der meine Launen ertragen und mich zum weitermachen ermutigt hat. Vielen Dank euch allen!

Ab jetzt möchte ich bitte nur mehr mit Frau Magistra angesprochen werden :)

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