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Wir starten ganz gesund in den Dezember, denn Kekse, Punsch & Co gibt es jetzt sowieso lange genug. Den Anfang meiner Geburtstagsreihe machen die leckeren Säfte von Max Juices Austria und wie versprochen gibt es auch etwas zu gewinnen. Einige von euch werden es wahrscheinlich schon auf meinem Instagram Account (@berriesandpassion) mitbekommen haben. Vor knapp zwei Wochen habe ich meinem Körper eine Pause gegönnt und mich 5 Tage lang nur von Saft ernährt. Auch mein Freund war 3 Tage mit am Start und es war wirklich interessant zu sehen, wie er damit umgeht und vor allem wie wir uns gegenüber dem anderen verhalten. Immerhin haben wir am Freitag damit begonnen und uns am Wochenende die ganze Zeit gesehen. Da es ja nicht meine erste Saftkur war, wusste ich schon was auf mich zu kommt, aber dieses Mal war es doch ein bisschen anders.

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Bevor ich euch erzähle wie es mir ergangen ist, kurz ein paar Worte zu Max Juices und den einzelnen Säften. Max Juices kommt eigentlich aus der Slowakei und beliefert seit kurzem auch ganz Österreich. Es handelt sich um 100% biologische rohe, kalt gepresste Säfte aus Obst und Gemüse. Jeder kann selber entscheiden wie viele Tage er entsaften möchte. Normalerweise werden aber 3 oder 5 Tage empfohlen. Toll finde ich, dass man die Säfte auch nur für 1 Tag bestellen kann, um es einfach mal auszuprobieren. Am Abend vor der Saftkur werden 6 frische Säfte (pro Tag) geliefert. Wenn man sich für eine fünftägige Kur entscheidet, bekommt man erst den Vorrat für die ersten 3 Tage und dann den Rest.  Je nachdem welche Stufe man wählt (es gibt 3), sind mehr oder weniger grüne Säfte enthalten. Ich habe mich für Glowing Skin, die zweite Variante entschieden, wo 3 grüne Flaschen dabei sind. Die Lieferung funktioniert übrigens ohne Probleme und der Herr war sehr freundlich. Bevor man mit der Saftkur startet sollte man den Körper ca. 5 Tage ein wenig darauf vorbereiten, damit es nicht gleich ein voller Entzug wird. Alkohol, Kaffee, Zucker, Fleisch, Fisch und Kohlenhydrathe sollten weglassen und eher zu frischen Säften und gegartem Gemüse gegriffen werden.  Auch danach sollte man ganz langsam wieder zum essen anfangen und auf die genannten Dinge erstmals verzichten. Einfach um den Körper langsam wieder an feste Nahrung zu gewöhnen und ihn nicht gleich zu überfordern. Viele fragen sich jetzt sicher,wieso tut man sich das überhaupt an.

Ich persönlich finde es immer total interessant neue Dinge auszuprobieren und zu erfahren wie mein Körper so tickt und auf 5 Tage Saftkur reagiert. Man wird sich erst richtig bewusst wie viel man über Essen nachdenkt, wenn man keines bekommt. Eigentlich ist alles wirklich nur Kopfsache, denn man kommt ohne Probleme so lange ohne feste Nahrung aus. Außerdem möchte ich meinem Körper ab und zu einfach eine Pause gönnen und ein bisschen runterkommen. Am besten startet man die Kur übers Wochenende denn so kann man sich auch ein bisschen entspannen, obwohl man auch mehr Zeit zum Nachdenken hat, wenn man nicht arbeitet.

 Zu den Säften: Es waren eigentlich alle sehr lecker, vor allem von den grünen war ich sehr überrascht. Am besten fand ich eindeutig Dance und Hug und am wenigsten zugesagt hat mir am Anfang Smile, wobei sich das im Laufe der Kur geändert hat.

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Jump (2x) – Diesen Saft trinkt man zwei Mal am Tag einmal in der Früh und einmal am Abend vor der Nussmilch. Er besteht aus Apfel, Gurke, Spinat, Kiwi und Brokkoli und ich muss sagen er war richtig lecker, sogar in der Früh.

Dance – Dieser fruchtige und erfrischende Mix gehört eindeutig zu meinen Favoriten. Bestehend aus Apfel, Minze, Ananas und Zitrone, liefert er einem genügend Energie für den Tag.

Play – Apfel, Pflücksalat, Gurke, Spinat, Kohl und Minze, hört sich vielleicht nicht gerade lecker an , ist es aber. Irgendwie schmeckt dieser Saft wie eine kalte Gemüsesuppe und da man ihn um die Mittagszeit trinkt, passt das eigentlich sehr gut. Ganz wichtig ist nur, dass er wirklich gut gekühlt ist, denn warm schmeckt er nicht so gut. Das gilt aber eigentlich auch für den Rest der Säfte.

Smile – Dieser Saft besteht aus Karotten, Orangen, Apfel, Ananas, Limone und Ingwer und eigentlich klingt das ja nach einer ganz guten Mischung. Leider hat es mich an irgendein Medikament aus meiner Kindheit erinnert und deshalb habe ich mir mit diesen Saft am ersten Tag sehr schwer getan. Doch von Tag zu Tag wurde es besser und am Schluss hatte ich gar kein Problem mehr damit.

Hug – Mein abolutes Highlight, ist Hug. Auf diesen leckeren Saft habe ich mich jeden Tag aufs neue gefreut und er war sozusagen mein Lichtblick vor dem Schlafengehen. Es handelt sich um eine Nussmilch aus Cashew Nüsse, Agave, Zimt, Vanille, Salz und Wasser. Der leicht süßliche Geschmack und die Konsistenz ist einfach ein perfekter Abschluss. Wenn ich nur daran denke, bekomm ich gleich wieder Lust drauf.

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Meine 5 Tage haben eigentlich ganz gut begonnen und ich war wirklich motiviert es auch konsequent durchzuziehen. Zwei Tage vor der Kur habe ich versucht auf alles so gut wie nur geht zu verzichten und mich hauptsächlich von Gemüse ernährt. Am Donnerstag wurde der Kühlschrank komplett ausgeräumt und mit Säften gefüllt, damit man auch ja nicht in Versuchung kommt. Tag 1 ist meiner Meinung nach immer am einfachsten, weil man ja noch neugierig ist wie die Säfte so schmecken. Mir ist es sehr gut gegangen, ich hatte kein Hungergefühl und habe auch kaum an Essen gedacht. Neben den Säften wurde viel Wasser und Kräutertee getrunken und Oh mann wenn man so viel Flüssigkeit zu sich nimmt, rennt man alle 10 Minuten aufs WC und das bin ich einfach gar nicht gewohnt.
Der zweite Tag fiel auf einen Samstag, da ich aber viel zu tun hatte, war auch da kaum Zeit um viel nachzudenken. Wieder kein Hungergefühl. Ich habe ein bisschen Yoga gemacht, einige Dinge erledigt, war an der frischen Luft,  und entspannt wurde auch ein wenig. Mir ist es eigentlich sehr gut gegangen, aber am Abend wurde ich  aber von Kopfweh und Müdigkeit geplagt.
Am Sonntag wurde das nur verlassen um meine Zähne zu putzen und neuen Saft aus dem Kühlschrank zu holen. Ich war richtig schlapp und müde und das Liegen und nichts tun hat mir so richtig gut getan. Hungergefühl hatte ich auch am dritten Tag nicht, aber da mein Freund an diesem Tag kein anderes Gesprächsthema hatte als Pizza, bekam ich diese natürlich nicht mehr aus dem Kopf. Am Abend habe ich mich vor den Spiegel gestellt und meinen flachen Bauch bewundert. Ich muss dazu sagen, dass er eigentlich immer sehr flach ist, auch nach dem Essen, aber so hat er definitiv noch nie ausgesehen. Die Motivation war sofort zurück und die Pizza-Gedanken aus meinem Kopf verschwunden. Die letzten 48 Stunden werden ein Kinderspiel, dachte ich mir, doch dem war leider nicht so. Mein Freund aka Bazillenschleuder hatte nämlich nichts besseres zu tun als mir seine Erkältung weiterzugeben.
Am Montag bin ich also mit starken Halsschmerzen, Husten und Schnupfen aufgewacht. Auch an diesem Tag verspürte ich kein Hungergefühl, aber der Geruch zu Mittag in der Arbeit, war schwer auszuhalten. Sogar die Avocado-Maki mit Sojasauce konnte ich riechen und am liebsten hätte ich sie meiner Kollegin vom Teller gestohlen. Am Abend ging es für mich ziemlich früh ins Bett, weil ich total geschafft war. Die Erkältung hat mich ganz schön mitgenommen und ist leider nicht besser geworden.
Tag 5 war für mich eindeutig am Schlimmsten, denn ich habe mich so richtig krank gefühlt und wäre am liebsten im Bett geblieben. Teilweise konnte ich die Säfte nur halb trinken, da es im Hals total gekratzt und den Hustenreiz verschlimmert hat. Den letzten grünen Saft musste ich leider ganz auslassen und gleich zur Nussmilch übergehen. An diesem Tag war ich auch ziemlich schlecht gelaunt, weil ich einfach nur etwas zum Beissen wollte und wenn es eine Scheibe trockenes Brot gewesen wäre. Doch ich habe diese Gedanken versucht aus meinem Kopf zu verbannen und durchgehalten. Bevor ich auch an diesem Tag sehr früh ins Bett gegangen bin, wurde noch ein entspannendes Erkältungsbad genommen. Danach habe ich geschlafen wie ein kleines Baby.

Abschließend kann ich nur sagen, dass ich die Safkur wirklich interessant fand und  auch ein bisschen stolz auf mich bin, dass ich trotz Erkältung durchgehalten habe. Da es mich interessiert hat wieviel Kilo 5 Tage Saft ausmachen,wurde auch die Waage mal wieder benutzt. Unglaublich 3 Kilo waren herunten.Klar verliert man viel Flüssigkeit und meistens sind die Kilo auch schnell wieder oben. Doch zu meiner Verwunderung habe ich zwei Wochen später immer noch 1,5 Kilo weniger als davor.  Das kann aber auch damit zu tun haben, dass ich seit der Saftkur nicht mehr so große Portionen essen. Wer mich kennt, weiß dass ich ein großer Esser bin und es kommt eigentlich nie vor, dass ich etwas überlasse. Doch seit den 5 Tage, ist mein Hunger kleiner geworden und ich habe mir angewöhnt wirklich aufzuhören wenn ich satt bin, auch wenn nur noch zwei Bissen am Teller liegen. Sogar im Motto habe ich meinem Freund letzte Woche die Reste von meiner Ente angeboten, weil ich einfach nicht mehr konnte.
Eine Sache empfand ich als nicht so einfach bei der Kur und zwar, dass man 5 Tage wirklich immer die selben Säfte bekommt. 3 Tage sind da wirklich gar kein Problem, nur irgendwann kann man die Säfte einfach nicht mehr sehen, doch auch das ist wahrscheinlich nur Kopfsache. Super wäre natürlich wenn man da ein bisschen wechseln und zwei Säfte zum Beispiel gegen einen anderen tauschen könnte. So wie beim letzten Mal habe ich bis auf einmal Yoga auch auf Sport verzichtet. Ich war einfach zu schwach und mein Kreislauf hätte die Kayla Workouts wahrscheinlich nicht überstanden. Doch ich finde ohnenhin, dass man dem Körper auch davon eine Pause gönnen und wirklich mal zur Ruhe kommen sollte.

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Im Frühjahr, bevor die Bikinizeit beginnt, werde ich bestimmt wieder eine Saftkur einlegen und dann wahrscheinlich nochmal für 5 Tage und hoffentlich ohne Erkältung. Nur ob ich es wieder gemeinsam mit meinem Freund machen werde, weiß ich noch nicht. Da er wirklich sehr gut im Jammern war und mir die Saftkur eher erschwert als erleichter hat. Jetzt seid ihr sicher gespannt darauf was er dazu zu sagen hat oder?

„Das Essen für die nächste drei Tage steht im Kühlschrank.“ Eigentlich ist ja an diesem Satz nichts auszusetzen. Wenn Essen aber 6 Säfte pro Tag und nichts zu Beißen bedeutet, dann sollte es, zumindest mal kurz laut werden im gemeinsamen Haushalt. Als Mann muss man da auf den Tisch hauen oder ihn besser gleich impulsartig umwerfen, fluchend aus der Wohnung stapfen und ab ins nächste Wirtshaus auf ein Gulasch mit extra durchzogenem Fleisch. Aber leider war ich zu aufgelöst um richtig zu reagieren. Ich stand eine Zeit lang einfach nur da und starrte in den Kühlschrank. „Sie meinte das also wirklich ernst. Warum macht sie sowas? Will sie mir damit etwas sagen? Viel schlimmer noch, habe ich dazu tatsächlich ja gesagt?“ Hier stand ich nun. Egal wie oft ich die Kühlschranktür zu und wieder auf machte. Es änderte sich nichts. Es waren immer nur Säfte. Da ich meine Freundin mittlerweile gut kenne und mich selbst weinen aus dieser Situation nicht befreit hätte, gab es nur eine Möglichkeit. „LET’S DO THIS!“

Ok, ich war also dabei. Freiwillig, wie ich bis heute höre. Aber ich mochte mich nicht wirklich damit befassen müssen. Ich wusste wann ich welchen Saft trinken sollte und das musste reichen. Wozu es genau gut ist habt ihr ja bestimmt bei Nina schon gelesen. Ich weiß es bis heute noch nicht so genau. Für mich war es einfach ein Abenteuer. Wie weit kann ein männlicher Körper gehen. Abenteuer Survival. Ich fühlte mich wie Bear Grylls.

Tag 1 Freitag:
Eigentlich sollte man sich ein paar Tage bevor man mit der Saftdiät beginnt schon darauf vorbereiten. Dazu habt ihr ja weiter oben schon alles gelesen. Natürlich habe ich nichts davon gemacht und mir am Tag vor meiner dreitägigen Folter ein großes Sushi Set gegönnt, weswegen mich wohl der erste Tag cold turkey erwischte.
Die Säfte waren zugegeben ziemlich gut, nur mit dem orangenen konnte ich mich nicht so anfreunden. Selbstverständlich denkt man ab und zu an essen. Vor allem wenn man Arbeitskollegen hat, die plötzlich besonders betonen, dass sie Mittagessen gehen bzw. einem immer Naschzeug auf den Tisch legen. Aber wirklich Hunger hat man nicht. Am Abend habe ich schon gemerkt, dass ich etwas geschwächt war und Kopfweh und leichtes Übelkeitsgefühl kam auch dazu. Tja, hätte man doch nur die Einführung gelesen und sich an die Vorbereitungsphase gehalten. Vielleicht ging es mir aber auch nicht so gut, weil ich einen Tag vor der Saftdiät eine Erkältung aufschnappte.

Tag 2 Samstag:
Immer noch kein Hungergefühl, aber man macht sich schon gedanklich eine Liste was man danach alles Essen wird. Da ich doch etwas länger geschlafen habe und etwas im Trinkzeitplan hinterher war, war ich mit dem PLAY Juice auf dem Weg ins Stadion. Den musste ich beim Eingang in einen Bierbecher umfüllen, da Flaschen im Stadion verboten sind. Ich hatte wirklich gehofft er wird mir abgenommen. Umgeben von Popcorn, Bier und HotDogs stellte ich einerseits fest, dass ich tatsächlich nicht schummeln werde und andererseits, dass man die Säfte immer eiskalt trinken sollte. Der warme Sellerie Geschmack hatte es mir nicht gerade einfach gemacht. An diesem Tag waren mir die Säfte dann eigentlich schon zu viel und ich habe Saft 4 und 5 nur halb getrunken. Den letzten natürlich wieder ganz. Der ist wirklich sehr gut und man freut sich eigentlich immer schon den ganzen Tag darauf.

Tag 3 Sonntag:
Nach wie vor ohne Hunger aber immer weniger Appetit auf beinahe drei Liter Saft habe ich beschlossen diesen Tag faul im Bett zu verbringen und nächstes Wochenende Pizza zu bestellen. Beides wurde eingehalten. Auch an diesem Tag habe ich nur mehr die halbe Menge von den Säften getrunken. Ich konnte sie einfach nicht mehr wirklich sehen. Hatte aber zum Glück nicht mehr lange und habe mein bisschen Energie dazu verwendet, das der Nina auch bei jeder Gelegenheit auf die Nase zu binden. Die hatte ja zu diesem Zeitpunkt noch zwei Tage vor sich und meiner Meinung nach blödes Gequatsche absolut verdient. Hat sie mir das doch eingebrockt.

FAZIT:
Drei Tage sind gut zu überstehen. Ich würde jeden aber empfehlen es übers Wochenende zu machen, da man sich doch etwas schwächer fühlt und man da einfacher herumhängen kann. In den drei Tagen habe ich nie wirklich Hunger verspürt und auch das Kauen ging mir nicht sonderlich ab. Jedes erscheinen von Essen im Fernsehen oder am Computer wurde aber 10 mal so intensiv wahrgenommen und verfolgt. Die Säfte haben mir anfangs sehr gut geschmeckt was aber schon ab dem zweiten Tag immer weniger der Fall war. Ich hatte nach den 3 Tagen einen spürbar flacheren Bauch (da hätte ich besser einen Vorher-Nachher-Vergleich mit dem Maßband machen sollen) und 1,5 Kilo weniger auf der Waage. Das ist zwar schön aber natürlich nichts von Dauer. (Die Saftdiät ist auch soweit ich das mitbekommen habe nicht primär zum Abnehmen gedacht) Es ist aber eine gute Möglichkeit um danach leichter auf kleinere Portionen umzustellen, da man viel schneller Satt ist. Im Nachhinein betrachtet war es nicht so schlimm und wenn man es geschafft hat, fühlt es sich auch richtig gut an. Zugegeben ist es aber auch nichts, dass ich gerne schnell wiederholen möchte und ich kann sagen, dass mir 5 Tage auf jeden Fall zu viel gewesen wären. Sollte ich es aber mal wieder machen, würde ich mich wohl doch kurz einlesen und mich mehr an die empfohlene Vorbereitung halten.

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So und jetzt kommen wir zur versprochenen Verlosung. Dieses erste Gewinnspiel ist (leider) nur für meine österreichischen Leser, da Max Juices nicht nach Deutschland liefert, aber nicht traurig sein in den nächsten Tagen gibt es dann für alle etwas.

Zu gewinnen gibt es:

– 2×3 Tage Max Juices Saftkur

– 1×1 Tag Max Juices Saftkur

 Was ihr dafür tun müsst:

– Sei Leser von Berries & Passion via Bloglovin, Facebook oder RSS Feed.

– Hinterlasse unter diesen Beitrag ein Kommentar mit deiner Email-Adresse (reicht im Formular) und verrate mir ob du lieber 1 Tag oder 3 Tage testen möchtest.

– Das Gewinnspiel ist für ganz Österreich offen und endet am 8.12 um 12 Uhr.

– Die Gewinner werden via random.org ausgelost und per Mail verständigt.

– Mehrfachteilnahme ist ausgeschlossen

Wer lieber gleich zuschlagen und nicht auf das Ende des Gewinnspieles warten will, kann direkt unter josef@maxjuices.com oder 0660 710 48 44 bestellen und ganze 10% sparen. Die Aktion gilt noch bis 15. Dezember. Außerdem gibt es ein paar tolle Aktionen bei Max Juices im Dezember, also schaut unbedingt auf deren Facebook-Seite vorbei.

GEWONNEN HABEN STEFANIE (3 Tage), KATHI K (3 Tage) und STEFANIE (1 Tag). VIEL SPAß UND DURCHHALTEVERMÖGEN BEI EURER SAFTKUR!

 

 

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