[bs_label type=”info”][/bs_label]Seit Februar trainiere ich nun mehr oder weniger regelmässig in der Crosszone und versuche brav meine Muskeln aufzubauen und fitter zu werden. Wieso ich diese Sportart so gerne mache? Weil man einfach jedes Mal an seine Grenzen geht, man so richtig ausgepowert ist und in einer Stunde ist es erledigt. Außerdem ist jede Einheit anders und so wird einem auch nie langweilig. Beim Crossfit geht es darum, in mehreren Bereichen fit zu sein – Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Schnelligkeit. Da viel mit Gewichten gearbeitet wird, habe Frauen oft Angst zu muskulös zu werden und machen einen Bogen um diese Sportart. Auch ich hatte anfangs etwas Angst, denn ich will doch nicht noch breiter werden, als ich schon bin. Also nicht dass ich jetzt so breit wäre, aber ich habe einfach keine schmalen Schultern und bin nicht so zierlich. Ich wurde dann aber des Besseren belehrt, denn wenn man nicht jeden Tag mehrere Stunden trainiert passiert das nicht so leicht, denn Frauen sind gar nicht dafür “gemacht” richtig viel Muskelmasse aufzubauen. Mittlerweile gehe ich ein bis zwei mal die Woche in die Crosszone und habe wirklich großen Spaß am Training.

Vergangene Woche durfte ich mit 13 meiner Leserinnen an einer Schnupperstunde teilnehmen und gemeinsam trainieren und schwitzen. Wir haben uns in dieser Stunde auf Übungen mit dem eigenen Körpergewicht konzentriert und auch ein wenig mobilisiert. Das anschließenden 14 Minuten Tabata (20 Sekunden Belastung 10 Sekunden Pause) hat uns ordentlich ins Schwitzen gebracht. Die Stunde hat richtig Spaß gemacht und es war super nett einige meiner Leser mal persönlich kennenzulernen.

berries&passion_Crosszone4

berries&passion_Crosszone6

berries&passion_Crosszone20

berries&passion_Crosszone16

berries&passion_Crosszone3

berries&passion_Crosszone5

berries&passion_Crosszone9

berries&passion_Crosszone7

berries&passion_Crosszone8

berries&passion_Crosszone12

berries&passion_Crosszone1

Wieso die Crosszone? Was mir besonders gut gefällt: 

– Basic Einheiten: Man wird nicht sofort ins kalte Wasser gestoßen, sondern hat am Anfang unterschiedliche Basic Einheiten, die man absolviert. So sieht man was einen erwartet, lernt die Grundübungen und wird mit den ganzen Begriffen vertraut gemacht. Wobei ich sagen  muss, dass ich mir bis heute nur ganz wenige Begriffe wirklich merken kann. Die Basic Einheiten sind auch noch nicht so extrem anstrengend wie die normalen Stunden, so hat man die Möglichkeit wirklich langsam hineinzukommen.

– offen und herzlich: Man fühlt sich in der Crosszone wirklich wohl und auch wenn man alleine eine Stunde besucht, steht man eigentlich nie alleine da. Ich bin normalerweise jemand der neue Sachen nicht so gerne alleine ausprobiert und gerne immer jemanden als Unterstützung dabei hat. In die die Crosszone habe ich mich auch alleine gewagt und in der ersten Basic Einheit gleich ein liebes Mädl kennengelernt, mit der ich nun auch immer die Stunden besuche. Es sind alle unglaublich nett und offen und man fühlt sich dort einfach gleich willkommen und das ist mir persönlich unglaublich wichtig.

– Trainer & Gruppengröße: Ein großer Pluspunkt sind die Größen der Gruppe, denn die Anzahl der Teilnehmer pro Stunde ist begrenzt und so ist es nicht überfüllt und immer überschaulich. Die Gruppen bestehen maximal aus 15 Personen und das finde ich bei so einer Art von Training auch sehr wichtig, damit man auch wirklich auf jeden eingehen kann. Ja und das machen die Trainer in der Crosszone auch wirklich super. Die Übungen werden vorher in Ruhe durchgegangen und man wird ausgebessert, wenn man etwas falsch macht. Wenn man mit Gewichten arbeitet ist das besonders wichtig, damit man sich auch nichts kaputt mach, denn das kann schneller passieren als gedacht. Ich hatte schon bei ganz unterschiedlichen Trainern (und in der Crosszone gibt es einige) Stundeb und ich finde cool, dass wirklich jeder darauf geachtet hat dass man die Übungen richtig ausführt. Außerdem hält jeder die Stunde ein bisschen auf seine Art und so hat man wirklich immer Abwechslung und das ist mir ja besonders wichtig.

– Räumlichkeiten & Lage: Nicht nur die Stunden selber sondern die Räumlichkeiten und die Lage sind auch wirklich top. Ich trainiere in der Crosszone im ersten Bezirk und ich liebe es nach meinem Training durch die Stadt nachhause zu spazieren um noch ein bisschen runterzukommen. Neben dem Trainingsraum der schön groß und hell ist gibt es im unteren Stock noch einen Raum, mit ein paar  Cardio Geräten uund Gewichten wo man vor oder nach der Stunde auch gerne noch selber weiter trainieren oder dehnen kann.

berries&passion_Crosszone2

berries&passion_Crosszone13

berries&passion_Crosszone15

berries&passion_Crosszone10

Ein großes an die lieben Mädls die beim Training dabei waren. Es hat mich echt gefreut euch kennenzulernen und mit euch zu trainieren. Außerdem auch ein großes Danke an die Crosszone, die das Training ermöglicht haben.

 

Share this story