Werbung: In Zusammenarbeit mit Lipton

Ich liebe das Leben in der Stadt, aber immer öfters kommt es vor, dass es mir zu viel wird und ich in die Natur fliehe. Eigentlich lebe ich ja schon mein ganzes Leben lang in Wien und habe es immer sehr genossen, dass hier viel passiert und es eigentlich keinen Stillstand gibt. Desto älter ich werde, umso mehr genieße ich auch die Ruhe und mache deshalb auch sehr viele Ausflüge um einfach mal raus zu kommen und abzuschalten. Ich glaube aber auch, dass diese Flucht aus der Stadt auch ein bisschen damit zu tun hat, dass wir andauernd on the go sind, immer einen vollen Terminkalender haben und gestresst sind. Wir planen unser Leben von vorne bis hinten durch und sehen eigentlich gar nicht, dass und das nicht gut tut. Immer öfters frage ich mich, wann gab es das letzte Mal einen Tag, an dem ich mir nichts ausgemacht habe? Wann habe ich mich das letzte Mal ganz entspannt hingesetzt und einfach nur ein Buch gelesen?

Im letzten Jahr habe ich unheimlich viel gearbeitet und das Leben ist irgendwie an mir vorbeigezogen und ich kann euch gar nicht mehr genau sagen, was so alles passiert ist. Man läuft von Termin zu Termin, möchte es allen recht machen und irgendwann platzt dann die große Blase. Nachdem mir im Dezember dann alles über den Kopf gewachsen ist, habe ich beschlossen ein bisschen was zu ändern. Alles ein bisschen entspannter anzugehen und mir auch gezielt Zeit für mich zu nehmen. Irgendwie gehört es wohl zu unserer Generation, immer gestresst zu sein und aus diesem Wahnsinn wollte ich ausbrechen.

Deshalb versuche ich eigentlich jeden Tag mit einem Art Ritual zu starten und gleich mal ein bisschen entspannter zu sein. Ich drehe die Musk auf, mache mich frisch und stelle eine Tasse Tee bereit. Ab und zu starte ich gleich mit Sport in den Tag und dann ist Tobi an der Reihe und ein Spaziergang steht an. Egal ob zuhause oder auf Reisen, ich versuche mir dieses kleine aber feine Ritual beizubehalten, weil man dann gleich viel entspannter durchstartet auch wenn eine volle To Do Liste auf mich wartet – es gibt mir irgendwie so meinen kleinen Daily Boost.

Vor allem in der kalten Jahreszeit gibt es meiner Meinung nach nichts besseres als eine heiße Tasse Tee am Morgen. Ich trinke zwar auch gerne Kaffee, aber sobald die Temperaturen Richtung s0 sinken, gibt es bei mir zuhause und auch im Büro eigentlich nichts anderes mehr als Tee. Ich kann mich besser konzentrieren und es schmeckt einfach. Rechtzeitig zum Winter hat Lipton neue und vor allem wirklich gute Teesorten auf den Markt gebracht. Für jeden Moment gibt es die passende Teesorte – Balance, Entspannung und Wohlbefinden stehen stark im Mittelpunkt. Der Stress soll hinter sich gelassen werden – Perfekt für mich, findet ihr nicht?

Ich finde Sweet Nights super lecker, aber mein absoluter Favorit ist Daily Boost, weil der leckere Grüntee, am Morgen einfach perfekt ist um wach zu werden und sich danach zu konzentrieren. Außerdem bin ich ein großer Ingwer Fan und in Kombination mit Kurkuma, macht mich der Tee fit für den Tag.




WIE BEKOMME ICH DEN KOPF FREI & STARTE GUT IN DEN TAG

  • Laut die Musik aufdrehen:  Ich weiß gar nicht, wann ich damit angefangen habe, aber das Erste was ich am Morgen mache, ist die Musik aufzudrehen. Man startet irgendwie gleich viel besser und vor allem gut gelaunt in den Tag. Je nachdem, wie ich mich am Morgen fühle, wähle ich meine Playlist und die Musik hilft mir eigentlich immer um wach zu werden und mich zu sammeln. Hier geht es übrigens zu meinem Spotify Account, falls wer wissen will was ich am Morgen so höre.
  • Meine Couch, ein gutes Frühstück & eine Tasse Tee: Früher habe ich eigentlich nicht gefrühstückt und bin stattdessen lieber länger im Bett gelegen. Mit einem ausgiebigen Frühstück startet es sich aber viel leichter in den Tag und deshalb habe ich versucht mir wirklich anzugewöhnen, jeden Morgen etwas zu essen. Zumindest die Tasse Tee am Morgen muss einfach sein. Nachdem ich das Bett verlasse und noch bevor ich ins Bad gehe, wird der Wasserkocher eingeschalten.
  • Sport am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen: Dieser Punkt hilft zwar nicht jedem und es kommt auch auf die Sportart an, aber Bewegung hilft mir immer um den Kopf freizubekommen und gut in den Tag zu starten. Auch wenn es oft Überwindung benötigt, das Gefühl danach ist einfach unbeschreiblich. Es ist doch toll, wenn man am Morgen schon etwas getan hat und so gleich viel motivierter ist.
  • Ein langer Spaziergang an der frischen Luft: Früher hätte ich mir wahrscheinlich selber den Vogel gezeigt, wenn mir jemand gesagt hätte, dass ein Spaziergang hilft um den Kopf frei zu bekommen. Meistens setze ich mir meine Kopfhörer auf schnappe mir Tobi und spaziere einfach los. Außerdem versuche ich mir abzugewöhnen, das Handy in der Tasche zu lassen und nicht andauernd mit Blick auf den Bildschirm durch die Gegend zu laufen. Ich versuche meine Umgebung wahrzunehmen und einfach mal den Moment zu genießen. Natürlich macht das Ganze in der Natur (und mit ein bisschen Schnee) gleich noch mehr Spaß.







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