Werbung – In Zusammenarbeit mit Eos

Es wird mal wieder Zeit für eine kleine Geschichte aus meiner Vergangenheit. Als ich noch ein Kind war, bin ich im Sommer immer mit meinem Vater und meiner Schwester nach Griechenland in den Urlaub geflogen. Bevor es nach 2 Wochen High-Life am Meer wieder Richtung Heimat ging, stand aber noch unser alljährliches Urlaubsritual am Programm. Am letzten Abend durften meine Schwester und ich nämlich immer samt Kleidung in den kalten Pool springen. Fragt mich nicht wieso, aber irgendwie haben wir uns auf diesen Moment immer am meisten gefreut und es wurde zu einer richtigen Tradition, die wir immer, wenn wir in Griechenland waren, wiederholt haben. Worauf ich mit dieser Geschichte eigentlich hinaus will ist, dass man manchmal auch ins kalte Wasser springen und neue Dinge ausprobieren muss, um herauszufinden was einem Spaß macht und um sich auch weiter entwickeln zu können.

“LIFE IS NOT ABOUT FOLLOWING OTHERS BUT ABOUT FOLLOWING YOUR HEART.” 

Eos möchte jede Frau und jedes Mädchen dazu ermutigen, ihr eigenes Ding zu machen, egal was es ist. Nichts und niemand hält sie zurück! #bebrilliant ist das Thema der Kampagne zum neuen eos Crystal – ja und genau darum soll es heute in diesem Blogbeitrag gehen. Wir können unsere Träume verwirklichen, wir müssen uns nur trauen. Aus diesem Grund möchte ich euch heute die neue eos Crystal Lippenpflege vorstellen und euch meine kleine Geschichte erzählen, denn auch ich musste erst lernen, dass man sich nicht so viel an anderen orientieren soll, sondern seine eigene Geschichte schreiben muss, um zu glänzen.

eos Crystal – #bebrilliant

Nicht nur die #bebrilliant Kampagne, in der es darum geht sein eigenes Ding durchzuziehen und sich auch mal etwas Neues zu trauen, sagt mir zu, sondern auch die neuen eos Crystal Lip Balms treffen genau meinen Geschmack. eos ist eine Marke mit der ich schon lange und vor allem sehr gerne zusammenarbeite und ich freue mich jedes Mal unheimlich, wenn neue Produkte auf den Markt kommen. Es führt kein Weg an mir vorbei, alles muss ausprobiert werden. Auch eos hat sich etwas Neues getraut und den eos Crystal, den ersten kristallklaren Lip Balm auf den Markt gebracht. Doch wieso ist diese Lippenpflege, die nicht klassisch in der runden sondern in einer diamantförmigen Verpackung kommt eigentlich durchsichtig?

Der Grund dafür, es wird komplett auf Bienenwachs verzichtet und die Lippen werden stattdessen mit Kokos-, Shea-, Rizinus- Avocado- und Sonnenblumenöl gepflegt. Dieses Produkt ist somit auch zu 100% vegan, was natürlich eine ganz tolle Sache ist. Die eos Crystal Lip Balms, duften nicht nur gut und versorgen meine Lippen mit genügend Feuchtigkeit, sondern sie eignen sich auch perfekt als Primer und bringen dich zum Strahlen. Und das mit einem schwerelosen Gefühl auf den Lippen.  Ich muss auch sagen, dass mir beide Geschmacksrichtungen sehr zusagen und ich könnte mich jetzt auf die Schnelle auch gar nicht zwischen Hibiscus Peach oder Vanilla entscheiden- aber wieso entscheiden, wenn man auch beide haben kann.




Meine Story – Manchmal muss man auch ins kalte Wasser springen

Da ich immer wieder Fragen zu meinem Werdegang bekomme und auch gefragt werde, wann und wie ich gemerkt habe, dass es das Richtige für mich ist, dachte ich mir, ich nutze diesen Moment, um euch meine Geschichte zu erzählen. Es war nämlich nicht immer so klar wohin es gehen soll und was ich in der Zukunft machen möchte, aber fangen wir bei Null an.

Mit 14 entschied ich, mich in der Kindergartenschule anzumelden, doch ich habe sehr schnell gemerkt, dass diese Ausbildung nicht das Richtige für mich ist. Eine Alternative wusste ich nicht, also hieß es Durchbeißen und die Schule abschließen. Auch nach der Matura wusste ich nicht wirklich wohin mit mir. Soll ich studieren oder doch arbeiten gehen? Nach langem Hin und Her habe ich dann ein Kolleg für Eventmanagement gestartet, das ich aber nach 1 Jahr wieder abgebrochen habe. Anfangs dachte ich, ja das ist genau das Richtige für mich. Fehlanzeige. Die Suche nach dem richtigen Zweig ging also weiter. Als nächstes habe ich mir eingebildet, ich will unbedingt in die Werbung. Die Freundin von meinem Papa hat in einer Agentur gearbeitet und irgendwie hat sich das ziemlich interessant angehört. Also habe ich ein Studium an der Uni Wien begonnen – Publizistik & Kommunikationswissenschaft – klingt doch gut. Meine Mama hat sich damals nicht nur einmal am Kopf gegriffen. Das erste Jahr meines Studiums hat man mich dann eher mehr in Clubs als in Vorlesungen angetroffen und jeder dachte, ich werde einfach ewig studieren. Doch irgendwann hat mich dann doch der Ehrgeiz gepackt und ich bin zur fleißigen Studentin geworden.

Durch Connections und ein bisschen Glück, habe ich ein Praktikum in einer großen Werbeagentur in Wien bekommen. 6 Monate im Kundenkontakt – genau was ich immer wollte. Dachte ich zumindest, denn ich habe sehr schnell gemerkt, dass mir die Arbeit doch nicht so zusagt und irgendwie habe ich mich etwas Fehl am Platz gefühlt. Und wieder kam Panik auf, denn ich musste ein weiteres Mal bei 0 starten. Was will ich machen? Wo will ich eigentlich hin? Ich dachte immer, dass ich nicht wirklich kreativ bin und somit war das Thema Werbung abgehakt.

Ich habe aber beschlossen das Studium trotzdem weiterzumachen und mich auf andere Bereiche zu konzentrieren. Nebenbei wurde dann aus Langeweile berriesandpassion.com gestartet. Ich habe sehr schnell gemerkt, dass mir das Produzieren von Content unheimlich viel Spaß macht. Ich habe mich dann auf die Bereiche Social Media & PR spezialisiert und nach meinem Bachelor auch meinen ersten Job bekommen. Es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht, aber irgendwas hat gefehlt. Außerdem habe ich sehr schnell gemerkt, dass sich der Blog in eine Richtung entwickelt, die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich habe diese Seite als Hobby gestartet und nach und nach ist meine Community gewachsen und ich konnte sogar Geld verdienen. Nach 3 Jahren habe ich aber gemerkt, dass ich mit meinen Kräften am Ende bin. Blog, Job und Uni, das war einfach zu viel und wo bleibt da das Privatleben.

Nach langem Hin und Her, habe ich die Entscheidung getroffen zu kündigen und meinen sicheren Job an den Nagel zu hängen. Ob ich Angst hatte, ja natürlich. Ich und Selbstständig? Nie hätte ich das für möglich gehalten, aber ich wusste wenn ich es nicht probiere, werde ich es irgendwann bereuen.

Ja und in meinem Fall war es die beste Entscheidung, die ich je treffen hätte können. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht und einfach auf mein Herz gehört. Klar wurden mir dazwischen auch mal ein paar Stolpersteine in den Weg gelegt und ich habe gezweifelt, aber aus solchen Phasen lernt man und kann sich weiterentwickeln. In den letzten Jahren habe ich durch diesen Blog richtig zu mir gefunden und gelernt, dass man sich am besten auf sich selber konzentriert und nicht zu viel Wert darauf legen sollte, was andere denken. Deshalb sollte man sich nicht so sehr an anderen orientiere, sondern sich auf sich selbst konzentrieren – denn man ist selber für sein Glück verantwortlich. Deshalb kann ich jedem nur raten, traut euch. Um unsere Träume zu verwirklichen, müssen wir uns auch mal in unbekannte Gebiete wagen und ins kalte Wasser springen. Ihr werdet nie wissen, ob etwas funktioniert, wenn ihr es nicht einfach probiert. Klappt etwas mal nicht so wie man es sich vorstellt, dann steht man auf, richtet sich die Krone und macht weiter. Aus solchen Momenten lernt man und irgendwann weiß man einfach was man im Leben möchte und was nicht, auch wenn es vielleicht manchmal ein bisschen länger dauert. Also Girls, traut euch, zieht euer Ding durch, verwirklicht eure Träume. Schreibt eure eigene ganz persönliche Geschichte.







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