Werbung - In Zusammenarbeit mit Klara Fruchtsennerei

Ich bin zwar nicht die größte Naschkatze, aber ab und zu darf es schon auch mal was Süßes sein. Am liebsten greife ich dann aber zu Joghurts, Grießbrei, Milchreich und Co. wobei ich sagen muss, dass es gar nicht so einfach ist Produkte zu finden, die nicht zu künstlich schmecken. Das Kühlregal im Supermarkt ist voll, aber die Auswahl an Leckereien die mich ansprechen, eher klein. Aromastoffe, Verdickungsmittel und Konservierungsstoffe - ist das wirklich nötig?

Vor kurzem bin ich auf die Produkte von Klara Fruchtsennerei, ein kleines Unternehmen mit Sitz in Wien, die auf Regionalität und Natürlichkeit setzen aufmerksam geworden. Seit einiger Zeit gibt es diese Produkte auch bei  Spar und seitdem führt kein Weg mehr daran vorbei. Wenn es um Lebensmittel geht, achte ich schon sehr darauf was ich so esse. Immerhin möchte ich mich ja auch gut fühlen und wissen was in meinem Essen drinnen ist. Ich finde es toll, dass das Angebot hier immer größer wird und große Supermärkte wie Spar auch kleine österreichische Unternehmen unterstützen und platzieren. Sind wir uns mal ehrlich, das naheliegende ist doch meistens am besten. Frisch zubereitet, viel Liebe fürs Detail und natürliche Zutaten. Ja und das schmeckt man auch und das finde ich toll. Letzte Woche durfte ich die Klara Fruchtsennerei in Wien besuchen und mal hinter die Kulissen blicken. Was steckt hinter diesem Unternehmen, wie werden die Produkte zubereitet und was macht sie so besonders?

Frisch zubereitet, viel Liebe fürs Detail 

Natürlich möchte ich euch die Dinge die ich gesehen und erfahren habe nicht vorenthalten, denn ich finde kleine Österreichische Unternehmen, sollten auf jeden Fall unterstützt werden und ich finde es einfach schön zu sehen, wenn jemand so viel Herzblut in die Arbeit steckt. Die Klara Fruchtsennerei hat ihren Sitz in Wien und ist für ihre süßen Leckereien auf Milchbasis bekannt. Die Produkte werden alle in Wien und auch per Hand hergestellt. Von der Zubereitung des Joghurts, bis zum Abfüllen und Etikettieren hier sind tatkräftige Angestellte (in Summe sind es 12 Frauen, die im Unternehmen arbeiten)  am Werk, die dafür sorgen, dass die Produkte auf schnellen Weg in den Supermarkt und zum Endkonsumenten gelangen.

Es wird nur Milch aus Niederösterreich verwendet und die Produkte basieren alle auf Joghurtbasis und auch dieses wird in Wien hergestellt. Zwei Tage dauert es bis die Grundmasse, also das Joghurt, fertig ist. Ich durfte es vor Ort kosten und glaubt mir, ich habe noch nie so ein leckeres und cremiges Joghurt gegessen. Am liebsten hätte ich den ganzen Topf leer gelöffelt. Aus den Joghurts entstehen dann zum Beispiel leckere Dessertprodukte, wie Milchreis, Grießpudding, Mousse oder Topfencremen. Alles ist frei von Aroma- und Farbstoffen und Konservierungsstoffen und nach hauseigenen Rezepten zubereitet. Da schmeckt man auch wirklich die Frucht und die Natürlichkeit raus. Wenn das Produkt fertig ist, wird es abgefüllt und die Gläser (hier ist kein Plastik im Spiel) etikettiert. Ja und danach geht es auf schnellsten Weg in den Supermarkt. Wenn die Grundmasse fertig ist, dauert es meistens nur 24 Stunden bis die fertigen Produkte im Supermarkt stehen. Durch die kurzen Transportwege kann auch bester Geschmack und maximale Frische garantiert werden - Ja und das kann ich bestätigen. Sehr lange haben die Produkte in meinem Kühlschrank nicht überlebt - wenns schmeckt dann schmeckts.

Es war ein wirklich interessanter Nachmittag und es hat unheimlich viel Spaß gemacht Frau Sailer, der Eigentümerin zu lauschen. Da merkt man einfach, dass sehr viel Leidenschaft und auch Arbeit dahintersteckt. Von der Kreation bis zur Umsetzung kann es schon ein Weilchen dauern, aber es ist toll zu sehen was dabei rauskommt, wenn Menschen ihre Träume verwirklichen. Wenn man mal so einen Einblick bekommt, wie alles abläuft, mit wie viel Motivation neue Produkte kreiert werden, woher sie kommen und wie alle tatkräftig am Werk sind, schmeckt es gleich noch viel besser. Ja und da gebe ich auch gerne mal ein bisschen mehr Geld aus




Share this story