Werbung: In Zusammenarbeit mit dem Fachverband der Seilbahnen

Lange hat es dieses Jahr gedauert. Langsam aber doch kommt er – der Schnee und ich freue mich wie ein kleines Kind. In Wien ist zwar alles trocken, die Sonne scheint und es wirkt schon wieder mehr als Frühling, aber die verschneiten Fotos auf den ganzen Social Media Plattformen machen mich einfach glücklich. Die verschneiten Berge haben einfach eine unheimlich beruhigende Wirkung auf mich. Der Winter bzw. eigentlich die Snowboard- und Skisaison kann nun endlich beginnen. Wenn man mich früher gefragt hätte für welche Jahreszeit ich mich entscheiden würde, hätte ich immer wie aus der Pistole geschossen Sommer geantwortet, doch mittlerweile hat sich das geändert. Ich könnte mich nicht entscheiden, denn ich liebe alle Jahreszeiten und sie haben alle irgendwas besonderes. Sobald der Sommer vorbei ist, freue ich mich auf den Herbst und wenn dieser das Land verlässt bin ich zwar traurig, kann es aber gar nicht mehr erwarten bis der erste Schnee fällt. Im Zuge der #UpindieBerge Kampagne, möchte ich mich gemeinsam mit euch auf den Winter einstimmen und vielleicht den einen oder anderen auch ein bisschen Lust auf Urlaub im Schnee machen.  

„Ich habe den Winter wieder lieben gelernt“

Sobald der Winter das Land erreicht hat, es grau draußen wurde und der Schnee kam, habe ich begonnen nach Flügen ins Warme zu suchen. Ich wollte einfach immer weg und habe diese Jahreszeit nicht wirklich genossen. Zwar bin ich unheimlich gerne Snowboarden gegangen, aber wenn ich in einer Saison eine oder zwei Wochen insgesamt auf der Piste war, dann war das viel und für mich einfach ausreichend. Vor knapp 2 Jahren habe ich dann die Liebe zum Winter wieder für mich entdeckt, habe sehr viel Zeit im Schnee, in den Bergen und eben auch auf der Piste verbracht. Jede Gelegenheit habe ich genutzt um mir mein Snowboard anzuschnallen und auch die eine oder andere Winterwanderung stand am Programm. Ich habe den Winter wieder lieben gelernt und ich finde es gibt einfach nichts besseres als einen schönen verschneiten Tag an der frischen Luft – ja und am besten eben am Berg.

Auch wenn ich dieses Jahr über die Weihnachtsfeiertage wieder ins Warme fliehe, freue ich mich schon jetzt extrem auf die Snowboard und Skisaison die mich danach erwartet. Ich bin schon am überlegen was ich mir noch alles zulegen muss, damit ich einfach perfekt ausgestattet bin. Schon im letzten Jahr war ich in unheimlich vielen unterschiedlichen Skigebieten in Österreich unterwegs und auch in dieser Saison möchte ich so viel wie möglich sehen. Die Auswahl ist einfach enorm und ich bin unglaublich dankbar dafür in einem Land wie Österreich zu leben, wo man einfach entscheiden kann wo man hinfährt. 

Der perfekte Tag im Schnee beginnt bei mir zeitig in der Früh. Am liebsten nehme ich die erste Gondel rauf und nutze den Tag wirklich bis zum bitteren Ende.

Wisst ihr welches Gefühl ich am liebsten habe? Wenn ich nach einer langen Winterpause mein Snowboard das erste Mal aus dem Keller hole, ins Auto oder in den Zug steige und Richtung Berge fahre. Langsam wird alles weißer und die Bäume färben sich. Ja und dann kommt man endlich an, packt sich warm ein und schnall sich das Brett das erste Mal an die Füße – da überkommt mich einfach jedes Mal so ein Glücksgefühl. Ich werde unruhig, will nur noch rauf auf den Berg und grinse den ganzen Tag wie ein Honigkuchenpferd. Auch wenn ich jetzt gerade im schneelosen Wien sitze, denke ich an meinen ersten Snowboardtag letzte Woche zurück und strahle übers ganze Gesicht. 

Wenn man mich fragt wie so ein perfekter Tag im Schnee aussieht, dann kann ich nur folgendes sagen:

So ein Tag startet auf jeden Fall sehr früh. Ich frühstücke ausgiebig, gehe eine große Runde mit Tobi raus, denn auch der möchte den Schnee in vollen Zügen genießen. Ja und danach gehts dann auch schon am besten mit dem ersten Lift bzw. mit der ersten Gondel rauf auf den Berg. Nur keine Zeit verlieren, jede Sekunde muss ausgekostet werden. Ich bin nämlich jemand der am liebsten von Früh bis Spät fährt und nur sehr selten Pausen macht. Um so einen Tag im Schnee perfekt zu machen darf natürlich eines nicht fehlen – POW POW POWDER und Sonnenschein. Ich glaube etwas besseres gibt es nicht. Strahlend blauer Himmel und die ersten Lines im Schnee ziehen – hach da wird mir auch gleich ganz warm ums Herz. 
Wenn es eine gemütliche Hütte mit Kaiserschmarrn gibt, dann kann man mich natürlich schon für eine zumindest kurze Pause überreden. So eine kleine Stärkung kann nicht schaden und liefert wieder Energie für die nächsten Abfahrten. Snowboarden bis die Lifte stoppen. Wenn es so richtig schön ist, bekommen mich keine 10 Pferde von der Piste, dann fahre ich wirklich bis zum bitteren Ende. Bis die Lifte zusperren. Es gibt einfach nichts schöneres, wenn man am Abend erschöpft und glücklich ins Bett fällt. Ja und mit lieben Leuten an der Seite macht so ein Tag im Schnee natürlich gleich noch mehr Spaß. 

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